Kamakan

Konzert und Gespräch

Mehdi Saki und seine Band Kamakan stammen aus dem Süden Irans. Sie gehören zur arabischsprachigen Gruppe der Iraner. Ihr erstes Album “Kamakan” erschien vergangenes Jahr bei Noufe Music. Auf ihrem zweiten Album, das sie exklusiv vor dessen Veröffentlichung vorstellen werden, sind die persischen, arabischen und afrikanischen Traditionen ihrer Heimat noch hörbarer. Bevor sie damit das Weddinger “Silent Green” zum Tanzen bringen, schicken sie uns eine Botschaft voraus:

“The future of the world is dark, they say. Perhaps, but we are still here, building a bridge with music to give hope to people, who want the world a better place.”

Vor dem Konzert wird es ein Publikumsgespräch mit Mehdi Saki und der deutsch-iranischen Sängerin Cymin Samawatie geben. Samawatie ist 1976 als Tochter iranischer Einwanderer in Deutschland geboren. Sie hat an der Universität der Künste Berlin im Fachbereich Jazz studiert und ist heute Teil des Berliner Quartetts Cyminology, das persische Lyrik und Kammermusik verbindet.

Der Abend findet im Rahmen des Programms "Die iranische Moderne" des Goethe-Instituts statt.
In Kooperation mit dem Kulturverein Dekhoda e.V.

Eintritt frei